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Neue App verbindet faire Kostenteilung von Fahrgemein-schaften mit der Möglichkeit zum Spenden
Datum: Dienstag, dem 29. Januar 2013
Thema: Tablet-PC Infos


Die neue App Fundride iPhone, iPad und Android-Systeme berechnet bei einer Autofahrt von Fahrgemeinschaften automatisch die Kosten pro Mitfahrer. Der Fahrer kann zudem einen Teil der Vergütung an eine Organisation seiner Wahl spenden, was die App ideal für Fahrgemeinschaften in Vereinen aller Art macht. Fundride ist die weltweit erste App ihrer Art und wurde vom Start-up Unternehmen CLTmobile AG, Luzern, Schweiz, entwickelt.

Bei Fahrgemeinschaften werden die Kosten oft nur vom Fahrer getragen. Und wenn sich Mitfahrer erkenntlich zeigen, entspricht die Gegenleistung meist nicht den effektiv entstandenen Kosten. "Der monetäre Wert ist für den Mitfahrer schwer abzuschätzen und Fahrer wollen oft nichts annehmen", sagt Beat Brühwiler. Der Jungunternehmer aus Luzern suchte nach einer Lösung und entwickelte die App Fundride. Sie ermöglicht ohne Aufwand eine faire Kostenaufteilung auf die Mitglieder von Fahrgemeinschaften.

Kostenanteil sofort ermitteln

Die Handhabung ist sehr einfach: der Fahrer oder ein Mitfahrer erfasst in der App mit einem Klick jede Person, die ein- oder aussteigt. Fundride errechnet mittels GPS, wie viele Kilometer jede Person mitgefahren ist und wie hoch der jeweilige Kostenanteil pro Fahrgast ist. Der Fixbetrag pro Kilometer ist auf 30-Euro-Cent eingestellt, kann aber jederzeit individuell angepasst werden. Fundride ermöglicht es, die Fahrkosten unter den Passagieren fair und unkompliziert aufzuteilen. Mitfahrer können den geschuldeten Betrag dem Fahrer in bar bezahlen oder via App begleichen. Wer kein Smartphone besitzt, kann auf der Website fundride.me (http://fundride.me) ein Konto einrichten.

Klare Abgrenzung zu ähnlichen Apps

Die App Fundride kommt überall da zum Einsatz, wo sich Personen bereits zu einer Fahrgemeinschaft zusammengeschlossen haben. Sei es für die gemeinsame Fahrt zur Arbeit, zum Fussballtraining oder ins Skiwochenende. Damit grenzt sich Fundride von Apps ab, die Mitfahrgelegenheiten vermitteln. Wer sich sozial verhalten will, nutzt bei jeder Mitfahrgelegenheit Fundride für ein faires Kostensplitting.

Spenden via Fahrkosten als weltweite Innovation

Eine erste Version der App wurde im Sommer 2012 unter dem Namen "Zhitch" lanciert. Die App stieß auf großes Interesse, vor allem bei Fahrgemeinschaften von Sportvereinen und löste ein Medienecho aus. Aufgrund der Erfahrungen entwickelte Beat Brühwiler die Applikation weiter. "Wir haben die App optimiert und ihr einen neuen Namen gegeben. Fundride bietet nämlich ab sofort die Möglichkeit, einen beliebigen Anteil der erhaltenen Fahrvergütung zu spenden. Das ist deshalb interessant und lukrativ, weil das Kollektiv der Autofahrer täglich unglaubliche Geldmengen für ihre Mobilität ausgibt."

Fundride füllt Vereinskassen

Anwender von Fundride haben die Möglichkeit, einen Teil der Zahlungseingänge zu spenden. Welcher Verein oder welche Non-Profit-Organisation das Geld erhält, legt jeder Fahrer selber fest und kann zeitlich begrenzt werden. Für den Spender entsteht kein zusätzlicher Aufwand. "Insbesondere für Sportvereine ist dies eine attraktive neue Einnahmequelle." Beat Brühwiler denkt vor allem an Sportarten wie Fußball, Eishockey, Volleyball, Handball oder Turnen, in den oft in Fahrgemeinschaften zu Trainings, Spielen oder Wettkämpfen gefahren wird. "Wer seine Spieler, Fans und Freunde für sich gewinnen kann, erhält dank Fundride bei jeder Gemeinschaftsfahrt zu einem Spiel oder ins Training Geld in die Vereinskasse."

Fahrgemeinschaften und soziales Verhalten fördern

Fundride will dazu beitragen, dass Personen vermehrt Fahrgemeinschaften bilden, weil Kosten jetzt gerecht und unkompliziert geteilt werden können. Die App ist gleichzeitig ein innovatives Instrument, das soziales Verhalten fördert, weil mit einer unkomplizierten Spende Vereine wie Sportclubs, Wanderverein oder Jugendgruppen unterstützt werden können.

Erster offizieller Partner von fundride.me (http://fundride.me) ist die Stiftung myclimate, welche weltweit Klimaschutzprojekte umsetzt, in denen erneuerbare Energien und Energieeffizienz gefördert werden und ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung geleistet wird.
CLTmobile AG mit Sitz in Luzern (Schweiz) ist ein Start-up Unternehmen und wurde am 10. Oktober 2012 zum Zwecke der Entwicklung und des Vertriebs mobiler Anwendungen gegründet.
CLTmobile AG
Beat Brühwiler
Habsburgerstrasse 22
6003 Luzern
+41 79 931 33 14

http://www.fundride.me

Pressekontakt:
Publizistik Projekte
Hartmut Giesen
Faulenbruchstraße 83
52159 Roetgen
giesen@publizistik-projekte.de
02471 921301
http://www.publizistik-projekte.de

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Die neue App Fundride iPhone, iPad und Android-Systeme berechnet bei einer Autofahrt von Fahrgemeinschaften automatisch die Kosten pro Mitfahrer. Der Fahrer kann zudem einen Teil der Vergütung an eine Organisation seiner Wahl spenden, was die App ideal für Fahrgemeinschaften in Vereinen aller Art macht. Fundride ist die weltweit erste App ihrer Art und wurde vom Start-up Unternehmen CLTmobile AG, Luzern, Schweiz, entwickelt.

Bei Fahrgemeinschaften werden die Kosten oft nur vom Fahrer getragen. Und wenn sich Mitfahrer erkenntlich zeigen, entspricht die Gegenleistung meist nicht den effektiv entstandenen Kosten. "Der monetäre Wert ist für den Mitfahrer schwer abzuschätzen und Fahrer wollen oft nichts annehmen", sagt Beat Brühwiler. Der Jungunternehmer aus Luzern suchte nach einer Lösung und entwickelte die App Fundride. Sie ermöglicht ohne Aufwand eine faire Kostenaufteilung auf die Mitglieder von Fahrgemeinschaften.

Kostenanteil sofort ermitteln

Die Handhabung ist sehr einfach: der Fahrer oder ein Mitfahrer erfasst in der App mit einem Klick jede Person, die ein- oder aussteigt. Fundride errechnet mittels GPS, wie viele Kilometer jede Person mitgefahren ist und wie hoch der jeweilige Kostenanteil pro Fahrgast ist. Der Fixbetrag pro Kilometer ist auf 30-Euro-Cent eingestellt, kann aber jederzeit individuell angepasst werden. Fundride ermöglicht es, die Fahrkosten unter den Passagieren fair und unkompliziert aufzuteilen. Mitfahrer können den geschuldeten Betrag dem Fahrer in bar bezahlen oder via App begleichen. Wer kein Smartphone besitzt, kann auf der Website fundride.me (http://fundride.me) ein Konto einrichten.

Klare Abgrenzung zu ähnlichen Apps

Die App Fundride kommt überall da zum Einsatz, wo sich Personen bereits zu einer Fahrgemeinschaft zusammengeschlossen haben. Sei es für die gemeinsame Fahrt zur Arbeit, zum Fussballtraining oder ins Skiwochenende. Damit grenzt sich Fundride von Apps ab, die Mitfahrgelegenheiten vermitteln. Wer sich sozial verhalten will, nutzt bei jeder Mitfahrgelegenheit Fundride für ein faires Kostensplitting.

Spenden via Fahrkosten als weltweite Innovation

Eine erste Version der App wurde im Sommer 2012 unter dem Namen "Zhitch" lanciert. Die App stieß auf großes Interesse, vor allem bei Fahrgemeinschaften von Sportvereinen und löste ein Medienecho aus. Aufgrund der Erfahrungen entwickelte Beat Brühwiler die Applikation weiter. "Wir haben die App optimiert und ihr einen neuen Namen gegeben. Fundride bietet nämlich ab sofort die Möglichkeit, einen beliebigen Anteil der erhaltenen Fahrvergütung zu spenden. Das ist deshalb interessant und lukrativ, weil das Kollektiv der Autofahrer täglich unglaubliche Geldmengen für ihre Mobilität ausgibt."

Fundride füllt Vereinskassen

Anwender von Fundride haben die Möglichkeit, einen Teil der Zahlungseingänge zu spenden. Welcher Verein oder welche Non-Profit-Organisation das Geld erhält, legt jeder Fahrer selber fest und kann zeitlich begrenzt werden. Für den Spender entsteht kein zusätzlicher Aufwand. "Insbesondere für Sportvereine ist dies eine attraktive neue Einnahmequelle." Beat Brühwiler denkt vor allem an Sportarten wie Fußball, Eishockey, Volleyball, Handball oder Turnen, in den oft in Fahrgemeinschaften zu Trainings, Spielen oder Wettkämpfen gefahren wird. "Wer seine Spieler, Fans und Freunde für sich gewinnen kann, erhält dank Fundride bei jeder Gemeinschaftsfahrt zu einem Spiel oder ins Training Geld in die Vereinskasse."

Fahrgemeinschaften und soziales Verhalten fördern

Fundride will dazu beitragen, dass Personen vermehrt Fahrgemeinschaften bilden, weil Kosten jetzt gerecht und unkompliziert geteilt werden können. Die App ist gleichzeitig ein innovatives Instrument, das soziales Verhalten fördert, weil mit einer unkomplizierten Spende Vereine wie Sportclubs, Wanderverein oder Jugendgruppen unterstützt werden können.

Erster offizieller Partner von fundride.me (http://fundride.me) ist die Stiftung myclimate, welche weltweit Klimaschutzprojekte umsetzt, in denen erneuerbare Energien und Energieeffizienz gefördert werden und ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung geleistet wird.
CLTmobile AG mit Sitz in Luzern (Schweiz) ist ein Start-up Unternehmen und wurde am 10. Oktober 2012 zum Zwecke der Entwicklung und des Vertriebs mobiler Anwendungen gegründet.
CLTmobile AG
Beat Brühwiler
Habsburgerstrasse 22
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