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Trenne nie ST, denn es tut ihm weh? SchreibHero prüft Eselsbrücken
Datum: Donnerstag, dem 31. Januar 2013
Thema: Tablet-PC Infos


Die jetzige Generation junger Eltern kennt das Problem: Sie haben die deutsche Rechtschreibung in der Schule noch nach den alten Regeln gelernt und kennen sich nach der Reformierung kaum aus. Bei der täglichen Hausaufgabenbetreuung oder beim Diktate üben mit den Kindern sind sie deshalb oft selbst überfragt. Haben die alten Eselsbrücken aus der eigenen Schulzeit noch Bestand oder passen sie gar nicht mehr zu den neuen Regeln? Das Team vom mobilen Rechtschreibtrainer SchreibHero (http://www.schreibhero.de) hat die geläufigsten alten Sprichwörter überprüft und klärt im undurchsichtigen Rechtschreibdschungel auf:

Trenne nie "st", denn es tut ihm weh
Viele Erwachsene können sich noch gut an die Trennungsregeln der alten Rechtschreibung erinnern. Doch diese alte Eselbrücke hat nach der Rechtschreibreform keinen Bestand mehr. So darf man laut der neuen Rechtschreibung das "st" in Wörtern wie "Res-te" eben doch trennen, durchaus sinnvoll, da es nun bei der gesprochenen und geschriebenen Trennung keinen Unterschied mehr gibt.

Trenne nie "ck", mach's wie beim "ch"
Früher wurden Wörter mit ck bei der schriftlichen Silbentrennung mit kk (Zucker = Zuk-ker) geschrieben. Mit der neuen Rechtschreibung kann man sich nun eine neue Eselbrücke einprägen: "Trenne nie "ck", mach's wie beim"'ch"." Denn heutzutage trennt man Wörter mit ck gleich nach dem Vokal, genau wie bei Wörtern mit ch (Zu-cker, Sa-che).

Das "s" im "das", es bleibt allein, passt dieses, jenes, welches rein
Die grundsätzliche grammatikalische Regel zur Schreibweise von "das" oder "dass" gilt nach wie vor. Schwieriger ist nach der neuen Rechtschreibung der orthografische Unterschied zwischen "ß" und "ss". Für diese neue Regelung gibt es jedoch auch neue hilfreiche Eselbrücken: "Vokal ist lang, es folgt Eszett bei "Buße", "Soße", "Fuß" ganz nett." und "Das doppelte s, das findet man bei "Flüsse", "Fass" und "Kuss", wenn man den Vokal kurz sprechen muss."

Wer brauchen nicht mit zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen
Jeder kennt sicherlich den Spruch über das täglich verwendete Verb. Wenn man sagt: "Du brauchst nicht kommen", ist das sprachlich falsch, obwohl der Satz "Du musst nicht kommen" korrekt ist. Grund dafür ist die Regel, dass Modalverben (z.B. müssen, wollen, können) ohne "zu" verwendet werden. "Brauchen" ist jedoch kein Modalverb. Deshalb ändert sich an dieser Grammatik-Regel auch ob der neuen Rechtschreibung nichts. Die Verwendung von "zu brauchen" gilt übrigens nur im positiven Sinne, denn "Du brauchst heute (zu) kommen" ist definitiv falsch.

Wer noch nicht richtig schreiben kann, der meldet sich bei SchreibHero an
Das Fazit vom SchreibHero-Team: Viele Eselbrücken, wie "Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben" oder "Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich" haben auch heute noch Bestand. Für viele Änderungen in der Rechtschreibung gibt es aber keine Sprichwörter. Hier heißt es schlichtweg üben, üben, üben oder neue Eselsbrücken kreieren. Alle Schüler und Eltern, die sich nicht immer über die gültige Schreibweise sicher sind, sollten einmal auf die SchreibHero-Facebook Fanpage schauen. Dort gibt es regelmäßig Tipps rund um die deutsche Rechtschreibung: https://www.facebook.com/Schreibhero (https://www.facebook.com/Schreibhero)
Der SchreibHero ist ein mobiler Rechtschreibtrainer für Apple iPhones, iPods, iPads und Android Smartphones & Tablets. Mit der App können Schüler jederzeit und überall Diktate üben und damit ihre Rechtschreibung effektiv verbessern. Der SchreibHero wird für die Sprache Deutsch ab der dritten Klasse sowie für Englisch ab der fünften Klasse angeboten. Die App inklusive der ersten beiden Kurse ist kostenlos und unbegrenzt nutzbar. Der SchreibHero wurde von der mobileminds GmbH in enger Zusammenarbeit mit der erfolgreichen Eltern- und Familienzeitschrift FOCUS-SCHULE aus dem Hubert Burda Verlag nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie unter Einbeziehung von Schülergruppen entwickelt und basiert auf den geprüften Diktatinhalten der neuen deutschen Rechtschreibung. Die mobileminds GmbH entwickelt und vermarktet Consumer Apps und ist Teil von Hubert Burda Media. Mehr Infos unter www.schreibhero.de
mobileminds GmbH
Linda Schmieder
Arabellastraße 23
81925 München
+49 1805 555855

http://www.schreibhero.de

Pressekontakt:
Mashup Communications GmbH
Nora Feist
Schönhauser Alle 6 / 7
10119 Berlin
schreibhero@mashup-communications.de
+49 30 83211974
http://www.mashup-communications.de

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Die jetzige Generation junger Eltern kennt das Problem: Sie haben die deutsche Rechtschreibung in der Schule noch nach den alten Regeln gelernt und kennen sich nach der Reformierung kaum aus. Bei der täglichen Hausaufgabenbetreuung oder beim Diktate üben mit den Kindern sind sie deshalb oft selbst überfragt. Haben die alten Eselsbrücken aus der eigenen Schulzeit noch Bestand oder passen sie gar nicht mehr zu den neuen Regeln? Das Team vom mobilen Rechtschreibtrainer SchreibHero (http://www.schreibhero.de) hat die geläufigsten alten Sprichwörter überprüft und klärt im undurchsichtigen Rechtschreibdschungel auf:

Trenne nie "st", denn es tut ihm weh
Viele Erwachsene können sich noch gut an die Trennungsregeln der alten Rechtschreibung erinnern. Doch diese alte Eselbrücke hat nach der Rechtschreibreform keinen Bestand mehr. So darf man laut der neuen Rechtschreibung das "st" in Wörtern wie "Res-te" eben doch trennen, durchaus sinnvoll, da es nun bei der gesprochenen und geschriebenen Trennung keinen Unterschied mehr gibt.

Trenne nie "ck", mach's wie beim "ch"
Früher wurden Wörter mit ck bei der schriftlichen Silbentrennung mit kk (Zucker = Zuk-ker) geschrieben. Mit der neuen Rechtschreibung kann man sich nun eine neue Eselbrücke einprägen: "Trenne nie "ck", mach's wie beim"'ch"." Denn heutzutage trennt man Wörter mit ck gleich nach dem Vokal, genau wie bei Wörtern mit ch (Zu-cker, Sa-che).

Das "s" im "das", es bleibt allein, passt dieses, jenes, welches rein
Die grundsätzliche grammatikalische Regel zur Schreibweise von "das" oder "dass" gilt nach wie vor. Schwieriger ist nach der neuen Rechtschreibung der orthografische Unterschied zwischen "ß" und "ss". Für diese neue Regelung gibt es jedoch auch neue hilfreiche Eselbrücken: "Vokal ist lang, es folgt Eszett bei "Buße", "Soße", "Fuß" ganz nett." und "Das doppelte s, das findet man bei "Flüsse", "Fass" und "Kuss", wenn man den Vokal kurz sprechen muss."

Wer brauchen nicht mit zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen
Jeder kennt sicherlich den Spruch über das täglich verwendete Verb. Wenn man sagt: "Du brauchst nicht kommen", ist das sprachlich falsch, obwohl der Satz "Du musst nicht kommen" korrekt ist. Grund dafür ist die Regel, dass Modalverben (z.B. müssen, wollen, können) ohne "zu" verwendet werden. "Brauchen" ist jedoch kein Modalverb. Deshalb ändert sich an dieser Grammatik-Regel auch ob der neuen Rechtschreibung nichts. Die Verwendung von "zu brauchen" gilt übrigens nur im positiven Sinne, denn "Du brauchst heute (zu) kommen" ist definitiv falsch.

Wer noch nicht richtig schreiben kann, der meldet sich bei SchreibHero an
Das Fazit vom SchreibHero-Team: Viele Eselbrücken, wie "Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben" oder "Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich" haben auch heute noch Bestand. Für viele Änderungen in der Rechtschreibung gibt es aber keine Sprichwörter. Hier heißt es schlichtweg üben, üben, üben oder neue Eselsbrücken kreieren. Alle Schüler und Eltern, die sich nicht immer über die gültige Schreibweise sicher sind, sollten einmal auf die SchreibHero-Facebook Fanpage schauen. Dort gibt es regelmäßig Tipps rund um die deutsche Rechtschreibung: https://www.facebook.com/Schreibhero (https://www.facebook.com/Schreibhero)
Der SchreibHero ist ein mobiler Rechtschreibtrainer für Apple iPhones, iPods, iPads und Android Smartphones & Tablets. Mit der App können Schüler jederzeit und überall Diktate üben und damit ihre Rechtschreibung effektiv verbessern. Der SchreibHero wird für die Sprache Deutsch ab der dritten Klasse sowie für Englisch ab der fünften Klasse angeboten. Die App inklusive der ersten beiden Kurse ist kostenlos und unbegrenzt nutzbar. Der SchreibHero wurde von der mobileminds GmbH in enger Zusammenarbeit mit der erfolgreichen Eltern- und Familienzeitschrift FOCUS-SCHULE aus dem Hubert Burda Verlag nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie unter Einbeziehung von Schülergruppen entwickelt und basiert auf den geprüften Diktatinhalten der neuen deutschen Rechtschreibung. Die mobileminds GmbH entwickelt und vermarktet Consumer Apps und ist Teil von Hubert Burda Media. Mehr Infos unter www.schreibhero.de
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