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Rechtliche Regelungen für BYOD - MPC White Paper für Unternehmen
Datum: Dienstag, dem 14. Mai 2013
Thema: Tablet-PC Infos


Unternehmen sehen sich durch Bring Your Own Device vor juristische Herausforderungen gestellt. Der Mobilfunk-Spezialist MPC Mobilservice informiert zu Rechts- und Sicherheitsfragen und zeigt, wie mobile Geräte erfolgreich in das Unternehmensnetzwerk eingebunden werden können.

Immer häufiger werden private mobile Endgeräte auch im beruflichen Kontext genutzt. Es wird nicht mehr nur am stationären Firmen-Computer gearbeitet, sondern auch vom persönlichen Tablet-PC oder Smartphone aus. Aber welche Auswirkungen hat es für Unternehmen, wenn Mitarbeiter mit den eigenen Geräten auf das Firmennetzwerk und Firmendaten zugreifen? Soll BYOD untersagt, geduldet oder Geräte doch in die Kommunikationsstruktur des Unternehmens integriert werden? Was spricht für und kontra BYOD? Welche Sicherheits- und Rechtsrisiken gibt es? Der Mobilfunk-Experte MPC Mobilservice geht im White Paper „Bring Your Own Device: Rechtliche Herausforderungen“ ausführlich auf diese Fragen ein und zeigt konkrete Schritte zur Realisierung einer erfolgreichen BYOD Strategie auf.

Bring Your Own Device verbieten oder gestatten?

Privatgeräte dürfen grundsätzlich nicht in das Firmennetzwerk eingebracht werden, außer der Arbeitgeber gestattet es ausdrücklich. Meist wird es geduldet und oftmals sogar gewünscht. große Vorteile: Die Mitarbeiter arbeiten effektiver und produktiver, sind schneller erreichbar und oftmals auch zufriedener. Die Nutzung privater Geräte zu beruflichen Zwecken ohne eine klare rechtliche Regelung ist für Unternehmen allerdings mit nicht geringen Risiken verbunden. Sie können sich leicht zu Schwachpunkten für die Sicherheit entwickeln. Sensible Firmendaten können verloren oder entwendet werden, schädliche Programme können leichter den Weg in die unternehmenseigene Software und Netzwerkumgebung finden. Zugleich ist aber die Kontrolle privater Geräte durch den Arbeitgeber aus juristischer Sicht schwierig. auch in Hinblick auf Eigentumsverhältnis, Datenschutz, Haftung und Support-Zuständigkeit wirft Bring Your Own Device Fragen auf.

Mit einer proaktiven BYOD Strategie können Firmen den Mitarbeitern entgegenkommen, die Produktivität erhöhen sowie Sicherheits- und Rechtsrisiken gering halten. Neben der sicheren Integration der privaten Endgeräte in das Firmennetzwerk und der einheitlichen Administration des Gerätezoos, gehört dazu, dass die Verantwortlichkeiten und Eigentumsverhältnisse klar definiert werden und diesbezügliche juristische Vereinbarungen mit den Mitarbeitern schriftlich festgehalten werden.

MPC Mobilservice: Kompetente Beratung zum Thema BYOD

MPC Mobilservice bietet mit mobile.dm eine Komplettlösung für das Mobile Device Management und hilft Unternehmen bei der Planung und Umsetzung einer individuellen Bring Your Own Device Strategie. Die MPC-Beratung ist netzbetreiberunabhängig und umfasst finanzielle, technische und rechtliche Aspekte. Zusätzliche Infos zum Thema BYOD finden Sie auf der MPC-Webseite.

Unternehmen, die mehr über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Regelungsmöglichkeiten von BYOD erfahren wollen, können noch bis zum 15. Mai an der aktuellen Umfrage von MPC Mobilservice teilnehmen und als Dank ein exklusives Exemplar des MPC White Papers erhalten.

Silke Geiß
PR + Marketing

MPC Mobilservice GmbH
Hebelstr. 22 C
D-69115 Heidelberg
+49 6221 90514-138

presse@mpcservice.com

www.mpcservice.com
www.mobiledm.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps rund ums Thema Tablet-PC / iPad können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> Ommax << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Unternehmen sehen sich durch Bring Your Own Device vor juristische Herausforderungen gestellt. Der Mobilfunk-Spezialist MPC Mobilservice informiert zu Rechts- und Sicherheitsfragen und zeigt, wie mobile Geräte erfolgreich in das Unternehmensnetzwerk eingebunden werden können.

Immer häufiger werden private mobile Endgeräte auch im beruflichen Kontext genutzt. Es wird nicht mehr nur am stationären Firmen-Computer gearbeitet, sondern auch vom persönlichen Tablet-PC oder Smartphone aus. Aber welche Auswirkungen hat es für Unternehmen, wenn Mitarbeiter mit den eigenen Geräten auf das Firmennetzwerk und Firmendaten zugreifen? Soll BYOD untersagt, geduldet oder Geräte doch in die Kommunikationsstruktur des Unternehmens integriert werden? Was spricht für und kontra BYOD? Welche Sicherheits- und Rechtsrisiken gibt es? Der Mobilfunk-Experte MPC Mobilservice geht im White Paper „Bring Your Own Device: Rechtliche Herausforderungen“ ausführlich auf diese Fragen ein und zeigt konkrete Schritte zur Realisierung einer erfolgreichen BYOD Strategie auf.

Bring Your Own Device verbieten oder gestatten?

Privatgeräte dürfen grundsätzlich nicht in das Firmennetzwerk eingebracht werden, außer der Arbeitgeber gestattet es ausdrücklich. Meist wird es geduldet und oftmals sogar gewünscht. große Vorteile: Die Mitarbeiter arbeiten effektiver und produktiver, sind schneller erreichbar und oftmals auch zufriedener. Die Nutzung privater Geräte zu beruflichen Zwecken ohne eine klare rechtliche Regelung ist für Unternehmen allerdings mit nicht geringen Risiken verbunden. Sie können sich leicht zu Schwachpunkten für die Sicherheit entwickeln. Sensible Firmendaten können verloren oder entwendet werden, schädliche Programme können leichter den Weg in die unternehmenseigene Software und Netzwerkumgebung finden. Zugleich ist aber die Kontrolle privater Geräte durch den Arbeitgeber aus juristischer Sicht schwierig. auch in Hinblick auf Eigentumsverhältnis, Datenschutz, Haftung und Support-Zuständigkeit wirft Bring Your Own Device Fragen auf.

Mit einer proaktiven BYOD Strategie können Firmen den Mitarbeitern entgegenkommen, die Produktivität erhöhen sowie Sicherheits- und Rechtsrisiken gering halten. Neben der sicheren Integration der privaten Endgeräte in das Firmennetzwerk und der einheitlichen Administration des Gerätezoos, gehört dazu, dass die Verantwortlichkeiten und Eigentumsverhältnisse klar definiert werden und diesbezügliche juristische Vereinbarungen mit den Mitarbeitern schriftlich festgehalten werden.

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Unternehmen, die mehr über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Regelungsmöglichkeiten von BYOD erfahren wollen, können noch bis zum 15. Mai an der aktuellen Umfrage von MPC Mobilservice teilnehmen und als Dank ein exklusives Exemplar des MPC White Papers erhalten.

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